Transfer Pictures

In der Auseinandersetzung mit Kunst wird oft nur noch über den Künstler geredet, nicht mehr über das Kunstwerk an sich. Hier hat sich eine Grenze verschoben die weg von der reinen Bildästhetik, hin zum Personenkult gewandert ist. Ein Bild ist nicht mehr gut, weil es gut ist, sondern weil es von jemand Besonderem gemalen wurde, egal wie "schlecht" es ist.

Transfer Pictures versucht das Gegenteil. Hier ensteht das Bild großteils aus sich selbst. Der Künstler spielt eine Nebenrolle, hat lediglich Einfluß auf Format und Farbton, der Rest entsteht aus sich selbst heraus.

 

 

Gewässerzyklus

Im alltäglichen Sprachgebrauch stößt man immer wieder auf Begriffe, wie "Rotes Meer", oder "Gelber Fluß", die wie selbstverständlich verwendet werden, bei genauerer Betrachtung aber etwas Absurdes an sich haben. Im Gewässerzyklus wird die Ironie dieser Begriffe malerisch umgesetzt und damit augenscheinlich.

 

 

Einzelbilder

Auseinandersetzungen mit verschieden Themen, die oft einen ironischen Hintergrund haben, mit Worten spielen oder emotionale Projektionsflächen darstellen und in verschiedenen Techniken umgesetzt wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 


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© Bernd Pirker